Tessa Ensler ist eine brillante Strafverteidigerin, überzeugt vom Rechtssystem und der Unschuldsvermutung. Doch als sie selbst Opfer eines sexuellen Übergriffs wird, bricht ihr Glaube an die Gerechtigkeit zusammen. Vom Opfer zur Anklägerin – und plötzlich steht sie vor einem System, das nicht für sie gemacht ist.
Ein aufwühlender Monolog über Macht, Recht und Ungleichheit, ausgezeichnet mit dem Olivier Award. Berührend, herausfordernd, notwendig.
Ein Theaterabend, der unter die Haut geht – und nicht mehr loslässt.