Wichtigste Eckdaten zum beliebten WochenmarktSeit 1906 gibt es den „Wochenmarkt für Landesprodukte“ auf dem Vorplatz der St. Andräkirche. Neben dem Nasch- und Brunnenmarkt in Wien zählt der Salzburger Wochenmarkt zu den größten und bekanntesten Märkten Österreichs. Ab 5.00 Uhr morgens bieten Landwirte und Gastronomen frische und qualitativ hochwertige Spezialitäten zum fairen Preis. Während im Sommer Blumen und Pflanzen sehr gefragt sind, gehen im Winter Adventkränze und zu Ostern die traditionellen Palmbuschen über die Theken der rund 190 Stände. Wer es lieber kulinarisch mag, dem ist ein deftiges Backhendl, eine klare Fischsuppe oder ein typischer Salzburger Imbiss vom Würstelstand zu empfehlen.Doch woher kommt eigentlich der Name des berühmten Wochenmarktes?
Überlieferungen zufolge hat der Name in den städtischen Getreidedepots des Schrannengebäudes am Mirabellplatz und in der Schrannengasse seinen Ursprung.Beliebtheit der SchranneSeit seinen Anfängen ist die Schranne bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt, was sich auch in der Zuteilung der Stände bemerkbar macht: Bis zu zehn Jahre muss man in der Regel auf einen Stand warten.Lesen Sie auch: Ein Vormittag auf der SchranneMarktzeitenJeden Donnerstag 4-13 Uhr (Mittwoch, wenn Donnerstag ein Feiertag ist)